Ziele

»Wir beklagen das Vorgehen von vielen zuständigen Behörden und Entscheidungsträgern. Es handelt sich hier um Kinder - deren Gefühle und Rechte sind in den Vordergrund zu stellen.«

Es bestehen erhebliche Zweifel an der Erziehungs- und Entscheidungsfähigkeit, wenn der Sorgeberechtigte nicht einmal in der Lage oder Willens ist, regelmäßigen Kontakt der Kinder - unserer Enkel - zum anderen Elternteil und dessen Familie zu fördern und zu akzeptieren.

Noch sind wir Großeltern und unsere Enkel auf das Wohlwollen des Sorgeberechtigten angewiesen. Das möchten wir ändern.

Unsere Kern-Forderung lautet:

 
  • Auch in strittigen Trennungsfällen sollen beide Großeltern weiterhin und regelmäßig Kontakt zu ihren Enkeln halten und dabei die Beziehung zu ihnen aufbauen und vertiefen. Wir lieben unsere Enkelkinder.

  • Derzeit stehen sich in Trennungsfällen noch viel zu oft Allmacht durch das alleinige Sorgerecht und Ohnmacht gegenüber. Dem damit verbundenen Machtmißbrauch gegenüber dem nichtsorgeberechtigten Elternteil und seiner Familie wollen wir Einhalt bieten können.

 

Wie wollen wir das erreichen?

 

 
  • Wir möchten die Öffentlichkeit direkt und über Medien auf unsere Situation hinweisen und informieren.

  • Wir zeigen wenigstens ansatzweise auf, wie Lehre und Forschung über die Problematik unserer Enkel denken.

  • Wir fordern die Verantwortlichen in der Politik ständig dazu auf, zielfördernde Rahmenbedingungen für unsere Enkel zu schaffen.

 

Die gegenwärtige Situation ist unerträglich

 

 

 

Wollen das unsere Enkelkinder?

 

   

 

 

Werden sie dazu gefragt?

 

 

 

   

 

 

Werden ihre Gefühle berücksichtigt?

   

 

 

Wo bleiben ihre Rechte?  

 

 

 
   
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