Wir sind die BIGE / BUNDESINITIATIVE GROSSELTERN
von Trennung und Scheidung betroffener Kinder und anderen Familienkonflikten.
Wir setzen uns für die Rechte von Großeltern und Enkelkindern ein.
Herzlich Willkommen auf unserer Homepage
von Trennung und Scheidung betroffener Kinder und anderen Familienkonflikten.
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Am 14. Oktober 2025 fuhr Aybike auf Einladung des Fam. Ministeriums mit diesem Brief nach Berlin und konnte dort mit den anderen Verbänden unsere Anliegen an die Politik vortragen.

„...im Dezember 1997 berichtete der Radiosender WDR 2 über ein Vätertreffen in Düsseldorf. Es trafen sich erstaunlich viele betroffene Väter, denen ebenfalls insbesondere von Behörden mitgeteilt wurde, ihre Lebenssituation sei ein Einzelfall, eine hoch konflikthafte Trennung oder Scheidung und so etwas käme in anderen Familien kaum vor.

Die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln ist etwas ganz Besonderes und eine echte Bereicherung für beide Seiten. Aber wie lässt sich diese Verbindung festigen? Worauf sollten Sie achten?

Studien belegen, Kontaktabbrüche nehmen zu. Bricht ein erwachsenes Kind den Kontakt ab, fühlt es sich für die vielen betroffenen Eltern wie ein Beben an.

Margot Käßmann ist vierfache Mutter und siebenfache Großmutter. Sie schreibt über die kostbare Zeit, die wir mit unseren Enkelkindern verbringen. Über das Glück, diesen jungen Menschen das Wichtigste mit auf den Lebensweg zu geben: Wurzeln und Flügel.


Das Verhältnis von Großeltern und Enkeln ist oft ein ganz besonderes. Dieses harmonische Miteinander wird in dem Film an verschiedenen konkreten Beispielen anschaulich dargestellt und als Quelle erhebender Glückserfahrung bezeichnet.
„Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes von gewaltbetroffenen Personen im familiengerichtlichen Verfahren, zur Stärkung des Verfahrensbeistands und zur Anpassung sonstiger Verfahrensvorschriften“
Ein Interessanter Artikel von Katrin Jaeckel.
P: Kommen wir zu einem anderen Thema: In letzter Zeit häufen sich die Forderungen, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen.
JR: Ich halte das für eine falsche Debatte.
Zunächst einmal sind Kinder keine gesellschaftliche Gruppe.
Vielmehr handelt es sich um eine Lebensphase. Man müsste also richtigerweise von „Menschen in ihrer Kindheit“ sprechen.
Die Parteien des Deutschen Bundestages diskutieren wieder einmal darüber, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Dabei gehen den Grünen, Linken und den Kinderschutzverbänden der jetzt eingebrachte Gesetzesentwurf der Union und der SPD nicht weit genug. „Enttäuschend schwach“, bilanzieren sowohl namenhafte Rechts- und Erziehungswissenschaftler als auch Verbände in ihren Kommentaren.